PIT-Tag bei Forellenbesatz

 

Beitragsbild PITTagBereits im vergangenen Herbst wurde von der TU München das PIT-Tag-Projekt bei einer Versammlung des Anglerbundes ISARIA gemeinsam mit den Nachbarvereinen Mühldorf und Wasserburg vorgestellt. Mit dem Projekt möchten die Wissenschaftler das Wanderverhalten heimischer Fischarten untersuchen. Dazu werden sie Fische mit einem sogenannten PIT-Tag markiert. Dieser sehr kleine Marker wird in den Fischkörper injiziert und kann beim Überschwimmen des Fisches über eine entsprechende Messstation erfasst werden. Da die individuellen Fische eindeutig über den PIT-Tag identifiziert werden, kann das Wanderungsverhalten eines einzelnen Fisches exakt nachvollzogen werden.
Der Anglerbund ISARIA unterstützt die Arbeit der TU München und lässt einen Teil der im Frühjahr 2023 besetzten Forellen mit einem PIT-Tag markieren. Dazu kamen die Wissenschaftler in die Fischzucht des Anglerbundes und markierten die zuvor betäubten Fische, bevor sie von dem Team der Gewässerbeobachter des Inn in den Fluss entlassen wurden.

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